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Sebastian Ocklenburg bekommt die venia legendi

2015-06-08

Antrittsvorlesung Sebastian

Die Habilitation ist die höchstrangige Hochschulprüfung in Deutschland und setzt ein exzellentes wissenschaftliches Oeuvre voraus. Nach einem eingehenden Prüfverfahren mit auswärtigen internationalen Gutachten wird bei erfolgreicher Evaluation die Lehrbefähigung (facultas docendi) vergeben. Nach einer anschließenden erfolgreich verlaufenden Antrittsvorlesung wird zum Schluss die Lehrberechtigung ausgesprochen. Diese heißt venia legendi („Erlaubnis zu lesen [d. h. zu lehren]“). Die venia legendi ist die höchste Auszeichnung, die eine Fakultät vergeben kann und signalisiert den Abschluss eines Prüfprozesses mit dem evaluiert wird, ob der Wissenschaftler sein Fach in voller Breite in Forschung und Lehre vertreten kann. Bei Erfolg wird die akademische Bezeichnung Privatdozent (PD) verliehen. Am 8. Juni 2015 war es für Sebastian Ocklenburg soweit. Mit seinem Vortrag „Das asymmetrische Gehirn und die Doppelhelix - Die Neurogenetik funktionaler Lateralisation" überzeugte er restlos alle, dass er diesen Titel verdient hatte und bekam die venia legendi aus den Händen von Annette Kluge, der Dekanin in spe unserer Fakultät.

Herzlichen Glückwunsch PD Dr. Sebastian Ocklenburg!!!!

Antrittsvorlesung Sebastian

Die Habilitation ist die höchstrangige Hochschulprüfung in Deutschland und setzt ein exzellentes wissenschaftliches Oeuvre voraus. Nach einem eingehenden Prüfverfahren mit auswärtigen internationalen Gutachten wird bei erfolgreicher Evaluation die Lehrbefähigung (facultas docendi) vergeben. Nach einer anschließenden erfolgreich verlaufenden Antrittsvorlesung wird zum Schluss die Lehrberechtigung ausgesprochen. Diese heißt venia legendi („Erlaubnis zu lesen [d. h. zu lehren]“). Die venia legendi ist die höchste Auszeichnung, die eine Fakultät vergeben kann und signalisiert den Abschluss eines Prüfprozesses mit dem evaluiert wird, ob der Wissenschaftler sein Fach in voller Breite in Forschung und Lehre vertreten kann. Bei Erfolg wird die akademische Bezeichnung Privatdozent (PD) verliehen. Am 8. Juni 2015 war es für Sebastian Ocklenburg soweit. Mit seinem Vortrag „Das asymmetrische Gehirn und die Doppelhelix - Die Neurogenetik funktionaler Lateralisation" überzeugte er restlos alle, dass er diesen Titel verdient hatte und bekam die venia legendi aus den Händen von Annette Kluge, der Dekanin in spe unserer Fakultät.

Herzlichen Glückwunsch PD Dr. Sebastian Ocklenburg!!!!