2014-04-22
Im Alltag ist der Mensch ständig mit Situationen konfrontiert, in denen früher Gelerntes nicht mehr gültig ist – Psychologen sprechen vom „Extinktionslernen“. Die damit verbundenen Mechanismen auf Verhaltens-, Hirn- und Immunebene am Beispiel von Tauben, Ratten und Menschen zu verstehen, ist Ziel der Forschergruppe 1581. Die Erkenntnisse dieser Initiative können langfristig auch der Therapie von Angstpatienten und Menschen mit Organtransplantationen zugutekommen. In der aktuellen Ausgabe des DFG-Magazins forschung berichtet Onur Güntürkün von den Untersuchungen innerhalb der Forschergruppe.
Im Alltag ist der Mensch ständig mit Situationen konfrontiert, in denen früher Gelerntes nicht mehr gültig ist – Psychologen sprechen vom „Extinktionslernen“. Die damit verbundenen Mechanismen auf Verhaltens-, Hirn- und Immunebene am Beispiel von Tauben, Ratten und Menschen zu verstehen, ist Ziel der Forschergruppe 1581. Die Erkenntnisse dieser Initiative können langfristig auch der Therapie von Angstpatienten und Menschen mit Organtransplantationen zugutekommen. In der aktuellen Ausgabe des DFG-Magazins forschung berichtet Onur Güntürkün von den Untersuchungen innerhalb der Forschergruppe.